Das SKZ ist europaweit Marktführer in der Forschung, Entwicklung sowie Qualitätssicherung und überwacht weltweit über 900 Kunststoff-Produkte von mehr als 400 Unternehmen.
Aus der SKZ–TeConA GmbH Testing wird die SKZ Testing GmbH. Das Dienstleistungsspektrum umfasst weiterhin die Prüfung und Zertifizierung als akkreditiertes Prüflabor und Inspektionsstelle.
Inbetriebnahme des Kompetenzzentrums „Direktspritzgießen“ in Würzburg. Eröffnung der SKZ Trainingszentren in Teheran und Dubai sowie Gründung der ersten Auslandstochtergesellschaft im chinesischen Cheng De.
Das Kunststoff-Technologiezentrum wird akkreditiertes Prüflabor (nach DIN EN ISO/IEC 17025) und akkreditierte Inspektionsstelle (DIN EN ISO/IEC 17020 ) und erwirbt sich weiteres internationales Renommee.
Inbetriebnahme des Kunststoff-Technologiezentrums am Friedrich Bergius Ring in Würzburg. Auf 8.000 Qm werden umfassende Möglichkeiten für die Prüfung, Überwachung und Zertifizierung von Kunststoffen geschaffen.
Gründung der SKZ–TeConA GmbH Testing, der späteren SKZ Testing GmbH. Gesellschaftszweck ist die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Werkstoffen.
Einweihung des Verarbeitungstechnikums in Würzburg und damit Schaffung der Basis für den Aufbau einer anwendungsorientierten Forschung- und Entwicklungseinrichtung.
Erweiterung des Weiterbildungszentrums. Technika, Seminar- und Tagungsräume liegen auf rund 2.000 Qm im engen Verbund und ermöglichen somit eine optimale Aus- und Weiterbildungsarbeit.
Nach dem Fall der Mauer und der Öffnung der Innerdeutschen Grenze wird in Halle an der Saale eine weitere Zweigniederlassung gegründet. Kurze Zeit später expandiert das SKZ nach Peine in Niedersachsen.
Gründung der ersten Zweigstelle in Stuttgart. Damit werden Aus- und weiterbildungsmaßnahmen erstmals außerhalb Der Zentrale in der Frankfurter Straße in Würzburg angeboten.