Einweihung des Verarbeitungstechnikums in Würzburg und damit Schaffung der Basis für den Aufbau einer anwendungsorientierten Forschung- und Entwicklungseinrichtung.
Erweiterung des Weiterbildungszentrums. Technika, Seminar- und Tagungsräume liegen auf rund 2.000 Qm im engen Verbund und ermöglichen somit eine optimale Aus- und Weiterbildungsarbeit.
Nach dem Fall der Mauer und der Öffnung der Innerdeutschen Grenze wird in Halle an der Saale eine weitere Zweigniederlassung gegründet. Kurze Zeit später expandiert das SKZ nach Peine in Niedersachsen.
Gründung der ersten Zweigstelle in Stuttgart. Damit werden Aus- und weiterbildungsmaßnahmen erstmals außerhalb Der Zentrale in der Frankfurter Straße in Würzburg angeboten.
Internationalisierung der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Teilnehmer aus über 30 Ländern mit Schwerpunkt auf Entwicklungsstaaten. Damit einhergehend ein hohes Maß an Renommee und Anerkennung.
Das SKZ wird anerkannte Prüfstelle. Rasante Entwicklung der Kunststoffbranche und damit einhergehend Festlegung von Normen und Richtwerten sowie Weiterentwicklung von Prüfverfahren.
Beginn der Tätigkeiten mit sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf rund 4.800 Qm Fläche. Bezug von Schulungsräumen mit modernster Technik. Umfassende Unterstützung durch die Industrie.
Aus- und Fortbildung für Fachkräfte und Ingenieure aus der Kunststoffindustrie sowie für Handwerk und Handel. Forschung, Entwicklung und Prüfung von Kunststofferzeugnissen.
Gründung der „Fördergemeinschaft für das Süddeutsche Kunststoffzentrum FSKZ e.V.“ als Schulterschluss zwischen Behörden, Industrie, Handwerk und Kunststoffbranche.